EtherCAT ermöglicht Intellectual Property (IP) im Bereich Motion Control ohne regelungstechnisch bedingten Dynamikverlust

Konferenz: VDE-Kongress 2008 - Zukunftstechnologien: Innovationen - Märkte - Nachwuchs
03.11.2008 - 05.11.2008 in München, Deutschland

Tagungsband: VDE-Kongress 2008

Seiten: 6Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Krah, Jens Onno; Klarenbach, Christoph (FH-Köln, Köln, Deutschland)

Inhalt:
Eine wesentliche Eigenschaft der auf EtherCAT basierenden XFC (eXtreme Fast Control) Technology besteht darin, dass die Funktionalitäten dedizierter Spezialsteuerungen zentral zusammengefasst werden können. Neben Kostenersparnissen sind deutlich leistungsfähigere Algorithmen möglich, die sich flexibel an andere, im zentralen IPC bekannte, Randbedingungen anpassen lassen. Auch Servoantriebe sind unterlagerte Spezialsteuerungen im Sinne des gesamten Automatisierungssystems. Der Beitrag zeigt die Machbarkeit und den Nutzen, einen Servoantrieb in seine Einzelkomponenten zu zerlegen und den Regelkreis mit Hilfe von XFC direkt in TwinCAT zu schließen. Durch diese Vorgehensweise wird der Einsatz von Motion Control IP möglich, was Innovationen begünstigt.