„Technik für Senioren“ = „Technik für Demenzkranke“?

Konferenz: Ambient Assisted Living - AAL - 3. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung - Assistenzsysteme im Dienste des Menschen: zuhause und unterwegs
26.01.2010 - 27.01.2010 in Berlin

Tagungsband: Ambient Assisted Living - AAL

Seiten: 2Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Lützau-Hohlbein, Heike von (Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., Berlin, Deutschland)

Inhalt:
Alter ist nicht gleich Demenz, aber Alter ist der größte Risikofaktor, an einer Demenz zu erkranken. Deshalb ist „Technik für Demenzkranke“ auch „Technik für Senioren“. Aber nicht jede dieser Techniken ist für Demenzkranke geeignet. Sie muss an die speziellen Bedürfnisse und Defizite der Kranken angepasst sein. Die Nützlichkeit der Geräte muss sich dem Demenzkranken wie dem Betreuer gleichermaßen erschließen. Beim Entwurf der Geräte sind die zusätzlichen Funktionen zu beachten, die auf Grund der Defizite des Demenzkranken die „Technik für Senioren“ von der „Technik für Demenzkranke“ unterscheiden. Die Implementierung der Benutzerschnittstelle muss die Belange des Menschen mit Demenz wie aber auch die des Betreuers berücksichtigen.