Automatisierungsmöglichkeiten der EMV Optimierung in der Netzwerksimulation

Konferenz: AmE 2010 - Automotive meets Electronics - GMM-Fachtagung
15.04.2010 - 16.04.2010 in Dortmund, Germany

Tagungsband: AmE 2010 - Automotive meets Electronics

Seiten: 5Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Leibinger, Arpad (Robert Bosch GmbH (AE/EMC1), Reutlingen, Deutschland)

Inhalt:
In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten der Prozessautomatisierung der EMV-Optimierung auf Netzwerkebene untersucht. Bei einer Netzwerksimulation handelt es sich immer um eine wesentliche Vereinfachung der Realität. Die Güte der Simulation ist vom verwendeten Modell abhängig. Das jeweilige Modell orientiert sich am Lösungsziel und muss die wesentlichen Effekte beschreiben. Es wird die leitungsgebundene Emission betrachtet, was den Frequenzbereich auf 100kHz – 200 MHz begrenzt. Aufgezeigt werden die wichtigsten Aspekte der Automatisierung. Ziel ist es, Methoden aufzuzeigen, mit denen die Probleme der auf Mess- oder Simulationsergebnissen basierenden EMV Optimierung auf Netzwerkebene überbrückt werden. Es wird ein Ansatz zur Visualisierung und Bewertung der Sensitivität in zwei Dimensionen gegeben.