Restbus-Simulation unter Verwendung virtueller Prototypen

Konferenz: AmE 2012 - Automotive meets Electronics - 3. GMM-Fachtagung
17.04.2012 - 18.042012 in Dortmund, Germany

Tagungsband: AmE 2012 - Automotive meets Electronics

Seiten: 6Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Arndt, Thomas; Einwich, Karsten; Presting, Hartmut (Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Daimler AG, Deutschland)

Inhalt:
Moderne Produktentwicklungen nutzen Techniken des modellbasierten Entwurfs. In einer frühen Phase im Entwicklungsprozess, zum Beispiel in der Konzept-Phase, entstehen daher Simulationsmodelle des zu entwerfenden Systems. Diese funktionalen Modelle bilden das Systemverhalten ab, modellieren das System in unterschiedlichen Abstraktionsgraden und sichern damit deren vielseitigen Einsatz. Die Verwendung von SystemC / SystemCAMS unterstützt dies mit einer Vielzahl von Modellierungsstilen. Dadurch können sehr leistungsfähige Modelle in Form virtueller Prototypen erstellt werden, die für Hardware-in-the-Loop (HiL) Simulationen bzw. Restbussimulationen herangezogen werden. Weiterhin kommen sie als ausführbare Spezifikation zur Anwendung, werden im Architekturentwurf und als Referenz- oder auch als Kundenmodell verwendet. Bereits vor der Verfügbarkeit der entsprechenden Hardware, sind damit virtuellen Prototypen zur Entwicklung der eingebetteter Software nutzbar.