Wer nutzt eigentlich PAUL? Erfahrungen aus dem Praxiseinsatz

Konferenz: Wohnen – Pflege – Teilhabe – „Besser leben durch Technik“ - 7. Deutscher AAL-Kongress mit Ausstellung
21.01.2014 - 22.01.2014 in Berlin, Deutschland

Tagungsband: Wohnen – Pflege – Teilhabe – „Besser leben durch Technik“

Seiten: 5Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Schelisch, Lynn (TU Kaiserslautern, Pfaffenbergstraße 95, 67663 Kaiserslautern, Deutschland)

Inhalt:
In zwei Forschungsprojekten wurde PAUL – der „Persönliche Assistent für Unterstütztes Leben“ – über mehrere Jahre in Wohnungen älterer Menschen getestet. Ziel ist es u.a. Rückmeldungen über die Handhabbarkeit und den alltäglichen Umgang mit der Assistenztechnik sowie über Veränderungen von Nutzungsgewohnheiten im Laufe der Zeit geben zu können. Befragungen mit den Nutzer/innen haben ergeben, dass die Nutzung sehr vielfältig ist: Die größte Gruppe ist diejenige, die PAUL täglich nutzt, wenige nutzen PAUL gar nicht. Es gibt solche, die sehr viele und andere, die nur wenige bestimmte Funktionen verwenden, je nachdem, ob ein persönlicher Nutzen für die jeweilige Funktion erkannt worden ist.