Stromversorgung einer Smart City durch erneuerbare Energien der umliegenden Vororte – ein Szenario

Konferenz: VDE-Kongress 2014 - Smart Cities – Intelligente Lösungen für das Leben in der Zukunft
20.10.2014 - 21.10.2014 in Frankfurt am Main, Deutschland

Tagungsband: VDE-Kongress 2014

Seiten: 6Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Geppert, Peter; Wiegand, Marc (Leopold Kostal GmbH & Co. KG, 44227 Dortmund, NRW, Deutschland)

Inhalt:
Viele zukünftige Smart Cities wollen unabhängiger von fossilen Energieträgern werden. Hierbei wird auf Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik (PV) und anderen erneuerbaren Energieträgern gesetzt. Dies geht oft einher mit Beteiligungen an in- und ausländischen Energieerzeugungsanlagen, jedoch sind diese Anlagen bisher kaum geeignet auftretende Lastspitzen ausreichend abzudecken. Entsprechend dem Energieatlas Bayern erzeugen die Vororte einer Smart-City, wie z.B. München, heute „2-3% ihres eigenen Strombedarfs“ [1] durch Solarenergie. Allerdings haben die Vororte eine Freifläche für Photovoltaik bis zum 200%- igen ihres eigenen Strombedarfs. Durch entsprechenden Ausbau der Photovoltaik und der Windkraft in den Vororten in Verbindung mit Speicherbatterien kann hier ein Großteil der Energie für eine Smart- City erzeugt und gespeichert werden.