Anbindung von Wearables an Hausautomation und Notruf: Akzeptanz und Gebrauchstauglichkeit

Konferenz: Zukunft Lebensräume - Kongress
20.04.2016 - 21.04.2016 in Frankfurt/Main, Deutschland

Tagungsband: Zukunft Lebensräume

Seiten: 7Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Klein, Barbara; Reutzel, Sebastian; Roßberg, Holger (Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main, Deutschland)
Bienhaus, Diethelm (Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen, Deutschland)
Lutze, Rainer (Dr.-Ing. Rainer Lutze Consulting, Langenzenn, Deutschland)
Hofmann, Jörg (BSC Computer GmbH, Allendorf-Battenfeld, Deutschland)
Dallwitz, Dirk; Sütö, Sabrina (Deutsches Rotes Kreuz Bezirksverband Frankfurt am Main e.V., Frankfurt am Main, Deutschland)
Heinrich, Robert; Donath, Matthias (House of IT e.V., Darmstadt, Deutschland)

Inhalt:
Betrachtet man die Bandbreite möglicher AAL-Lösungen zur Bewältigung der demografischen Entwicklung, so fällt auf, dass ihr hochgerechnetes Marktpotenzial nicht annähernd erreicht wird und bspw. beim Hausnotruf auch nie ausgeschöpft wurde. Seit wenigen Jahren bieten sogenannte Wearables (z.B. Fitnesstracker) die Möglichkeit, Daten zum eigenen Gesundheitsverhalten zu erfassen und mittels einer App auszuwerten. Hier stellt sich die Frage, ob solche Wearables auf eine größere Marktakzeptanz als z.B. der Hausnotruf stoßen und inwiefern sie geeignet sind, jüngere Zielgruppen anzusprechen. Können mit Wearables ein Mehr an Sicherheit erreicht werden, wenn diese an die Hausautomation und an den Hausnotruf angeschlossen werden? Diesen und damit verbundenen Fragestellungen widmet sich das LOEWE Projekt GSMTS „Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention – Telecare – Digital Health“ (HA-Projekt-Nr.:420/14-10).