Fiber-in-the-House – Verschiedene Länder, verschiedene Ansätze – Eine konzeptionelle An-Diskussion ohne Denkverbote

Konferenz: Kommunikationskabelnetze - 25. ITG-Fachtagung
11.12.2018 - 12.12.2018 in Köln, Deutschland

Tagungsband: Kommunikationskabelnetze

Seiten: 5Sprache: DeutschTyp: PDF

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Autoren:
Adamietz, Torsten; Krieger, Andreas (ACOME GmbH, Ratingen, Deutschland)

Inhalt:
Fiber-to-the-Home wird mutmaßlich auch in der Bundesrepublik Deutschland in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Diskussionen in Politik und Wirtschaft zeigen, dass kupferbasierte Technologien als Brückentechnologie im Breitbandausbau heute noch akzeptiert werden, der Wunsch nach zukunftsfähiger und damit glasfaserbasierter Infrastruktur aber stetig wächst. Sind die Technologien für den Glasfaserausbau im Metro- und Gebäudeanschlussbereich seit längerer Zeit gesetzt, wird für die Installation einer LWL-Infrastruktur noch immer das passende Konzept gesucht. Viele unterschiedliche, nicht wirklich standardisierbare Faktoren beeinflussen die Ausbauszenarien, lokal und regional unterschiedliche Voraussetzungen und der Wunsch nach minimalen Kosten setzen teilweise diametral sich widersprechende Ausgangsvariablen. Deswegen ist es notwendig und richtig, verschiedene Konzepte zu betrachten, zu diskutieren und zu akzeptieren, die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten zu kennen und im Ausbau die dann jeweils beste Option für den Anwendungsfall im Gebäude zu wählen.