Mikroprozesstechnik für die Energieverfahrenstechnik

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Energieverfahrenstechnik ist neben der Feinchemie zu einer wichtigen Anwendung für die Mikroprozesstechnik geworden. Am Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) werden Fuel Prozessoren entwickelt, die als Hilfsaggregate (Auxiliary Power Unit, APU) Wasserstoff für Brennstoffzellen mit einer elektrischen Leistung von einigen 100 Wel bis hin zu 10 kWel erzeugen. Zentrale Entwicklungsziele sind die Katalysatorentwicklung, das Reaktor- und Prozessdesign und die Etablierung einer serientauglichen Fertigungstechnik mit konkurrenzfähigen Kosten. Derzeitige Anwendungsfelder liegen vor allem in der Automobil-, Freizeitfahrzeug- und Lastkraftwagenbranche sowie bei Ladegeräten für Laptops. Ein erster kompletter Fuel Processor hat Marktreife erlangt.