Cover DIN IEC 61227 VDE 0491-5-3:2009-01
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DIN IEC 61227 VDE 0491-5-3:2009-01

Kernkraftwerke

Warten – Handbedienungen

(IEC 61227:2008)
Art/Status: Norm, zurückgezogen
Ausgabedatum: 2009 -01
VDE-Artnr.: 0491021
Ende der Übergangsfrist: 2019-03-01

Diese Norm enthält die Anforderungen an die Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) für direkte Bedienungen, konventionelle Mehrfachbedienungen und Bildschirmbedienungen. Damit ergänzt sie DIN IEC 60964 (VDE 0491-5-1) - derzeit Norm-Entwurf - , die die relevanten allgemeinen Anforderungen für die Gesamtauslegung des Wartensystems, die für Sicherheit, Verfügbarkeit und Benutzerüberlegungen notwendigen Prinzipien sowie die funktionale Auslegung des Gesamtsystems enthält. Auch DIN IEC 61772 (VDE 0491-5-4) betreffend der Anwendung von Sichtgeräten in der Hauptwarte sollte zusammen mit der vorliegenden Norm angewendet werden.
Neben den relevanten Auslegungsprinzipien behandelt die Norm auch konkrete Auslegungsanforderungen für individuelle Anzeigen und Bedienelemente (Gruppierung, Orientierung, Fließbilder, Codierung usw.), Diese Norm enthält die Anforderungen an die Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) für direkte Bedienungen, konventionelle Mehrfachbedienungen und Bildschirmbedienungen. Damit ergänzt sie DIN IEC 60964 (VDE 0491-5-1) - derzeit Norm-Entwurf - , die die relevanten allgemeinen Anforderungen für die Gesamtauslegung des Wartensystems, die für Sicherheit, Verfügbarkeit und Benutzerüberlegungen notwendigen Prinzipien sowie die funktionale Auslegung des Gesamtsystems enthält. Auch DIN IEC 61772 (VDE 0491-5-4) betreffend der Anwendung von Sichtgeräten in der Hauptwarte sollte zusammen mit der vorliegenden Norm angewendet werden.
Neben den relevanten Auslegungsprinzipien behandelt die Norm auch konkrete Auslegungsanforderungen für individuelle Anzeigen und Bedienelemente (Gruppierung, Orientierung, Fließbilder, Codierung usw.), Bildschirmbedienungen und spezielle Anforderungen für den Einsatz von Berührblidschirmen.
Die Anwendung dieser Norm auf Notsteuerstellen, örtliche Leitstände oder bestehende Warten muss mit Bedacht erfolgen, da sie von bestimmten Voraussetzungen ausgeht (z. B. Automatisierungsgrad), die unter Umständen nicht gegeben sind.