Cover DIN EN IEC 60086-5 VDE 0509-5:2023-05
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DIN EN IEC 60086-5 VDE 0509-5:2023-05

Primärbatterien

Teil 5: Sicherheit von Batterien mit wässrigem Elektrolyt

(IEC 60086-5:2021 + COR1:2022); Deutsche Fassung EN IEC 60086-5:2021 + AC:2022
Art/Status: Norm, gültig
Ausgabedatum: 2023 -05
VDE-Artnr.: 0500251

Dieser Teil von IEC 60086 legt Prüfungen und Anforderungen für Primärbatterien mit wässrigem Elektrolyt fest, um die Sicherheit bei bestimmungsgemäßer Verwendung und vernünftigerweise vorhersehbarer Fehlanwendung sicherzustellen. Das Thema Sicherheit wirft unterschiedliche Probleme auf. Es ist daher unmöglich, präzise Bestimmungen und Empfehlungen zu geben, die in jedem Einzelfall zutreffen. Dieses Dokument stellt aber verhältnismäßig schlüssige Regeln für die Sicherheit bereit, wenn der Grundsatz „Anwenden, wenn zutreffend“ befolgt wird. Gegenüber DIN EN 60086-5 (VDE 0509-5):2017-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) überarbeitete Informationen für die Sicherheit, die das Fernhalten von Batterien aus der Reichweite von Kindern behandeln; b) Streichen des Verfahrens zur Bestimmung des Isolationswiderstandes; c) Änderung der Prüfmatrix; d) Überarbeitung der Tiefentladeprüfung; e) überarbeitete Definition und Anmerkung für „Knopfzelle“ oder „Knopfbatterie“ in 3.2; f) überarbeitetes Verfahren zur Bewertung einer Explosion, die von 3.6 in 6.2.1 verschoben wird. Enthalten sind vor allem auch Knopfzellen, die in alltäglichen Geräten eingesetzt werden und somit auch Kindern zugänglich sein können.

Dieses Normdokument ist eine Ersetzung für:
DIN EN 60086-5 VDE 0509-5:2017-05

Gegenüber DIN EN 60086-5 (VDE 0509-5):2017-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) überarbeitete Informationen für die Sicherheit, die das Fernhalten von Batterien aus der Reichweite von Kindern behandeln; b) Streichen des Verfahrens zur Bestimmung des Isolationswiderstandes; c) Änderung der Prüfmatrix; d) Überarbeitung der Tiefentladeprüfung; e) überarbeitete Definition und Anmerkung für „Knopfzelle“ oder „Knopfbatterie“ in 3.2; f) überarbeitetes Verfahren zur Bewertung einer Explosion, die von 3.6 in 6.2.1 verschoben wird.